Freitag, 10. Juli 2020

Grünliberale fordern Startup-Unterstützung

Bereits am 22. April 2020 hat der Bund beschlossen, dass aussichtsreiche Startups unterstützt werden, wenn die Kantone ebenfalls 35 Prozent der Kosten übernehmen. Im Gegensatz zu den anderen wirtschaftlich starken Kantonen verschläft Zürich diese Chance. Die Startup-Partei glp fordert, dass der Regierungsrat jetzt endlich handelt.

Unsere Startup-Unternehmen sorgen nicht nur dafür, dass die der Kanton Zürich auf dem Markt innovativer digitaler Lösungen mithalten kann. Sie stellen auch die Methoden arrivierter Geschäftsmodelle infrage und lösen damit dynamische Erneuerungsprozessen und einen gesunden Strukturwandel in der gesamten Wirtschaft aus. Glp-Kantonsrätin und Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben Cristina Wyss-Cortellini: «Es geht hier um Startups, deren Erfolgsaussichten geprüft werden, und der Bund würde 65 Prozent der Kosten übernehmen. 21 Kantone nehmen bereits am Startup-Programm teil – und alle anderen wirtschaftlich erfolgreichen Kantone sind dabei. Der Kanton Zürich muss jetzt handeln, denn die Bürgschaftsgesuche müssen vor dem 31. August 2020 eingereicht werden. Zudem herrscht auch unter Startups ein internationaler Konkurrenzkampf. Wenn die Zürcher Startups dank Kanton und Bund besser durch die Krise kommen, kann dies im internationalen Wettbewerb das Zünglein an der Waage sein.»

Die glp kann sich nicht erklären, weshalb der Regierungsrat bisher von einer Teilnahme am Startup-Programm abgesehen hat und hofft, dass der Kanton Zürich hier schnellstmöglich eine Kehrtwende macht. Denn um den Wirtschaftsstandort Zürich nachhaltig zu stärken, müssen die innovativsten und flexibelsten Unternehmen im Kanton Zürich beheimatet sein. “Die Grünliberalen sind DIE Startup-Partei und engagieren sich dafür, dass der Kanton nach der Krise endlich wieder den Innovationsmotor startet!” sagt Nicola Forster, Co-Präsident der glp Kanton Zürich.

Unsere Startup-Unternehmen sorgen nicht nur dafür, dass die der Kanton Zürich auf dem Markt innovativer digitaler Lösungen mithalten kann. Sie stellen auch die Methoden arrivierter Geschäftsmodelle infrage und lösen damit dynamische Erneuerungsprozessen und einen gesunden Strukturwandel in der gesamten Wirtschaft aus. Glp-Kantonsrätin und Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben Cristina Wyss-Cortellini: «Es geht hier um Startups, deren Erfolgsaussichten geprüft werden, und der Bund würde 65 Prozent der Kosten übernehmen. 21 Kantone nehmen bereits am Startup-Programm teil – und alle anderen wirtschaftlich erfolgreichen Kantone sind dabei. Der Kanton Zürich muss jetzt handeln, denn die Bürgschaftsgesuche müssen vor dem 31. August 2020 eingereicht werden. Zudem herrscht auch unter Startups ein internationaler Konkurrenzkampf. Wenn die Zürcher Startups dank Kanton und Bund besser durch die Krise kommen, kann dies im internationalen Wettbewerb das Zünglein an der Waage sein.»

Die glp kann sich nicht erklären, weshalb der Regierungsrat bisher von einer Teilnahme am Startup-Programm abgesehen hat und hofft, dass der Kanton Zürich hier schnellstmöglich eine Kehrtwende macht. Denn um den Wirtschaftsstandort Zürich nachhaltig zu stärken, müssen die innovativsten und flexibelsten Unternehmen im Kanton Zürich beheimatet sein. “Die Grünliberalen sind DIE Startup-Partei und engagieren sich dafür, dass der Kanton nach der Krise endlich wieder den Innovationsmotor startet!” sagt Nicola Forster, Co-Präsident der glp Kanton Zürich.